Gedanken

Nichts an sich ist gut oder schlecht,
erst unser Denken macht es dazu

  William Shakespeare

Gedanken sind wie Wassertropfen, ein einzelner hat nicht viel Bedeutung, wenn er aber ständig wiederholt wird, hinterlässt er bald einen Fleck wie viele Wassertropfen, dann eine Pfütze, einen Tümpel oder See und wenn Gedanken jahre- oder gar jahrzehntelang wiederholt werden, gleichen sie bald einem Ozean.

Wir können entscheiden, ob wir einen verschmutzten Ozean erschaffen,
oder doch lieber glasklares Wasser vermehren.

Oft hört man: “Ich muss immer daran denken”, nützen wir doch diesen Mechanismus für positive Gedanken. Das ist gar nicht schwer, man muss sich diese Gedanken nur bewusst machen.

Achte stets auf deine Gedanken, sie werden zu Worten.
Achte auf deine Worte, sie werden zu Handlungen.
Achte auf deine Handlungen, sie werden zu Gewohnheiten.
Achte auf deine Gewohnheiten, sie werden zu Charaktereigenschaften.
Achte auf deinen Charakter, er wird dein Schicksal.
Unbekannt

 

” Ich kann immer einen Gedanken wählen, der sich besser anfühlt”